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Labrador Retriever aus der Field Trial Linie / Arbeitslinie
Der Labrador Retriever
Wesen
Der Standard, der den idealen Labrador beschreibt: Gutmütig, bewegungsfreudig, ausgezeichnete Nase, weiches Maul, ausgeprägte Wasserfreudigkeit. Anpassungsfähiger, hingebungsvoller Begleiter. Intelligent, aufmerksam und leichtführig, mit dem starken Willen seinem Führer zu gefallen. Freundliches Wesen, ohne Spur von Aggression oder unangebrachter Scheue.
Ausbildung
Der Labrador ist in erster Linie ein passionierter und freundlicher Jagdhund.
Die von uns gezüchteten Labradore entstammen der Arbeitslinie, daher sollten diese auf jeden Fall sinnvoll beschäftigt und ausgelastet werden. Ein weites Feld sinnvoller Beschäftigungen für Retriever aus der Arbeitslinie sind: Jagd,
Dummyarbeit, Rettungshundearbeit, Fährtenarbeit, Mantrailing, Agility.
Erscheinungsbild
Der Labrador ist ein kräftig gebauter, mittelgroßer Hund mit breitem Kopf und deutlichem Stop. Ein rassetypisches Merkmal stellt die "Otterrute" dar: sehr dick am Ansatz, sich allmählich zur Rutenspitze hin verjüngend, rundherum mit kurzem dickem Fell bedeckt. Die ideale Schulterhöhe beträgt für Rüden ca. 56 - 57 cm, für Hündinnen ca. 54 - 56 cm. Der Labrador wird nur in den Farben Schwarz, Gelb und Braun gezüchtet.
Der "Field-Trial-Labrador" der vornehmlich für die Arbeit gezüchtet wird, hat ein etwas anderes Erscheinungsbild wie die "Showline". Dieser Labradortyp ist leichter gebaut, besitzt einen schmaleren Kopf mit meist langem Fang und wenig Stop. Er hat weniger Brusttiefe und ist häufig im Rücken länger.
Geschichte
Die Vorfahren des Labradors stammten ebenso wie der Neufundländer und der Landseer von der kanadischen Ostküste. Namensgebend für die Rasse ist die Labrador-Halbinsel. Über die ursprüngliche Herkunft dieser Hunde besteht weniger Klarheit, dazu gibt es verschiedene historische Versionen.
Als „der wahre Labrador“ wurde der Labrador 1814 vom Neufundländer unterschieden[1] und im Verlauf des 19. Jahrhunderts in England gezüchtet, die Bezeichnung „Labrador Retriever“ wird zuerst 1870 benutzt, wobei sich retrieve auf seine ausgeprägten Apportieranlagen bei der Jagd bezieht.
Im Gegensatz zum größeren Neufundländer hatte dieser kleinere und leichtere Hund eher die Aufgabe, bei der Jagd zu helfen oder abgetriebene Fische und Fischernetze aus dem Meer zu holen. Fischer brachten ihn im Lauf des 19. Jahrhunderts nach England mit, wo man ihm den Namen Labrador gab. Mit der züchterischen Weiterentwicklung in Großbritannien u. a. durch den zweiten Earl Malmesbury (1778–1841) fand der wasserfreudige Hund seinen Weg zu einigen wenigen jagdbegeisterten Adeligen. Bei der Reinzucht des Labradors wurde konsequent auf seine jagdliche Leistungsfähigkeit hin gezüchtet.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Labrador_Retriever
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